
Geschichte schreiben
"Alles ist Erinnerung", schreibt Doris Dörrie in ihrem Buch "Leben. Schreiben. Atmen." (Diogenes, 2019). Sie sagt: "Schreibend erinnere ich mich an mich selbst. Was ist in meinem Gehirn an Bildern und Tönen gespeichert, was für Erinnerungen an Menschen, Orte, Tiere, Gefühle. Jeder von uns ist einzigartig."
Ein Plädoyer fürs Schreiben über das eigene Leben.
Es fehlt nur oft der Mut zum ersten Schritt. Dörries Tipp dazu: Einfach anfangen, schreiben, jeden Tag, und den inneren Kritiker mal in Urlaub schicken.
Denn wer den Anfang hat, dem rollt sich der Faden meist wie von selbst über die Finger zum Knäuel: die Erinnerung an die Spaziergänge mit Brombeeren-Pflücken, den ersten Liebeskummer oder einfach das wohlige Genießen der frisch gebackenen Reibekuchen aus Omas Pfanne.
Unsere Erinnerungen sind an Gefühle geknüpft. Insofern ist ein Beschäftigen mit dem eigenen Erleben immer eine Reise in die eigene Gefühlswelt – in die von damals und von heute. Geschichte schreiben wir mit solchen Erlebnissen, die uns im Herzen berührt haben.
Das sagen meine Kunden
Was liegt an?
Im neuen Podcast, den Nils Schmidt, Vorstand des DFK, Verband für Fach- und Führungskräfte, und ich gestartet haben, streifen wir Themen, die in der Luft liegen und Führungskräfte beschäftigen. Wir tauschen Informationen aus und sagen unsere Meinung. Leicht konsumierbar, als Einstimmung auf deine Arbeit - wo immer du bist – im Homeoffice, auf dem Weg zur Arbeit oder in den Feierabend.
Einfach mal reinhören?
Hier die Links:
https://instagram.com/p/CSOYNdXq3qk/
https://open.spotify.com/show/5qTDBLwXfk9Pj0Xv2GOcyW?si=cgM78TfaS42ZjGXekPyT8Q&dl_branch=1
Freischreiben
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